Leistungen

24h Intensiv- u. Beatmungspflege in der Uckermark


 

Sobald ein Mensch Intensivpflege benötigt, stehen wir jeder Zeit für Unterstützung zur Verfügung. Ein Anruf genügt, damit Betroffene sofort eine umfangreiche Beratung erhalten.


 

Intensivpflege erhalten Menschen, die:

  • eine Trachealkanüle benötigen, in unregelmäßigen Abständen endotracheal abgesaugt werden müssen und dies nicht selbstständig leisten können,
  • noninvasiv oder invasiv beatmet sind,
  • sich nach einem hypoxischen Hirnschaden im Koma oder Wachkoma befinden oder ein apallisches Syndrom haben.


 

Krankheitsbilder, die zu den oben genannten Zuständen führen können, sind:

  • neuromuskuläre Erkrankungen wie beispielsweise ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) oder MS (Multiple Sklerose),
  • Apoplex,
  • COPD und chronische Lungenerkrankungen,
  • Stoffwechselerkrankungen,
  • hirnorganische Schädigungen,
  • hohe Querschnittlähmungen,
  • Muskeldystrophie, Muskelatrophy,
  • Polymyositis,
  • Zustand nach Reanimation,
  • Neurologische Schädigungen des Gehirns


 

Wir beraten Sie gerne unverbindlich und beantworten Ihre Fragen am Telefon, oder in einem persönlichen Gespräch, auch gerne bei Ihnen Zuhause, wenn Sie das wünschen. Sobald Sie sich für uns entschieden haben, leiten wir alles weitere in die Wege. Denn alle Anträge, Gespräche mit Krankenkassen und Sanitätshäusern übernehmen wir für Sie. Unser einfühlsames Team ist jederzeit für Sie da und übernimmt die medizinische 24h Intensivpflege oder Beatmungspflege. 

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Auszug aus unserem Leistungsportfolio:

  • Fachliche und professionelle Grundkrankenpflege und Behandlungspflege 
  • Kompetente Tracheostomaversorgung mit Trachealkanülenwechsel
  • Inhalations- und Atemtherapie, sowie Sekretmobilisation durch Lagerung und Massagen
  • Überwachung der Vitalfunktionen und endotracheales Absaugen
  • Auskultation der Lunge und Pulsoxymetrie
  • PEG-, Port- und Katheterversorgung
  • Parenterale Ernährung
  • Schmerztherapie
  • Modernes Wundmanagement
  • Palliativpflege
  • Sämtliche Behandlungsleistungen nach SGB V, sowie die Leistungen der Pflegekassen nach SGB XI
  • Unterstützung in allen Pflegefragen
  • Besorgung von Pflegehilfsmitteln
  • Beratungseinsatz nach § 37 Abs. 3 SGB XI